An der University of York wird zur Zeit Hat, ein Tracing-Werkzeug für die funktionale Sprache Haskell, entwickelt. Hat ermöglicht mehrere unterschiedliche Sichten auf eine Berechnung: Funktionen werden als endliche Abbildungen dargestellt, algorithmisches Debuggen lokalisiert Programmfehler halb-automatisch und Redex Trails können von der falschen Ausgabe einer Berechnung rückwärts zur Fehlerstelle verfolgt werden. Wir stellen die Architektur von Hat und insbesondere die diversen Sichten vor.